Vergebung erscheint mir ein sehr wichtiges Thema. Denn die Wut, der Groll, die Enttäuschung oder auch Selbstverurteilung tut uns nicht gut und macht uns krank. Nicht zu vergeben nimmt uns viel Energie. Vergebung kann viel bewegen und man fühlt sich danach besser und leichter.
Es gibt zwei Arten der Vergebung;
- jemand anderem vergeben
- sich selbst vergeben
Jemandem zu vergeben, der uns etwas angetan hat ist ratsam, damit uns das Geschehene innerlich nicht auffressen und krank machen kann.
Das, was wir nicht vergeben können, kann eine Kleinigkeit gewesen sein, was uns aber sehr verletzt hat. Oder aber jemand hat uns etwas Schreckliches angetan, was nicht ok war.
Mit Vergebung meine ich nicht das Geschehene gutzuheissen, sondern damit abschliessen zu können und damit Frieden zu schliessen.
Der eigenen Gesundheit zuliebe!
Bei der Selbstvergebung geht es darum, sich selbst zu vergeben und zu verzeihen, damit man sich keine Verwürfe mehr macht. Vorwürfe, welche uns innerlich auffressen können.
Gibt es einen Menschen in Ihrem Leben, welchem Sie nicht verzeihen können?
Oder haben Sie etwas getan, was Sie sich selbst nicht vergeben können?
Gerne begleite ich Sie auf dem Weg der Vergebung.